SPIDI^® heavy Fassadensystem –

Für die schweren Fälle: SPIDI^® heavy

Vereinzelt eignet sich die Wand eines Gebäudes nur bedingt für die Befestigung einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF). Zumindest ließe sich eine solche nur unter großem Montage- und Materialaufwand – und damit höheren Kosten – realisieren. Das ist etwa der Fall, wenn die Untergründe zwischen den Decken der einzelnen Geschoße sehr geringe Dübelauszugswerte aufweisen: wie zum Beispiel Porenbetonsteine oder moderne Hochlochziegel, deren Luftkammern zwar die Wärmedämmung verbessern, die aber keinen idealen Untergrund für eine Befestigung bilden.

Für solche und ähnliche Fälle wurde das SPIDI^® heavy Fassadensystem entwickelt. Die speziell verstärkten Konsolen werden an den Geschoßdecken montiert, die Profile dann von der unteren zur oberen Geschoßdecke gespannt („slab to slab“). Ein weiterer Vorteil: Mit dem SPIDI^® heavy System lassen sich auch Fassadenplatten von höherem Gewicht wie Naturstein, Keramik, Terrakotta etc. befestigen.

SPIDI^® heavy – hält auch schwere Fassadenplatten

Bei reinen Betonuntergründen erlauben die stärkeren Profile des SPIDI^® heavy Fassadensystems beachtliche Spannweiten zwischen den Konsolen:
Während bei herkömmlichen VHF-Unterkonstruktionen die Konsolenabstände bis zu 1 Meter betragen, sind mit dem SPIDI^® heavy System wesentlich größere Spannweiten möglich. Das reduziert Wärmebrücken (U-Wert) – wodurch das Fassadensystem nicht nur für wirtschaftliche Renovierungsarbeiten und Neubauten, sondern auch für Passivhäuser und Niedrigenergiegebäude bestens geeignet ist.

Lassen Sie sich kompetent zum SPIDI^® heavy Fassadensystem beraten und setzen Sie dabei auf die Erfahrung sowie das fundierte Wissen der SPIDI^® Spezialisten. So kommen Sie auch in schweren Fällen zur perfekten Lösung!